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Sylvia Knittel – Fotografie

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Japanese Food – Teil 1

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In einer Reisegruppe unterwegs zu sein, hat Vorteile – zumal wenn es eine so supernette ist! Jeder bestellt beim Essen was anderes, dann schauen wir mal, was da so kommt. Die gefühlten Trilliarden Getränkeautomaten spucken auch interessantes aus – für Koffeinjunkies das echte Paradies. Wer im Urlaub aber auch etwas Schlaf bekommen möchte, sollte darauf achten, welche Taste er drückt… Mein Favorit ist Calpis in allen Varianten, eine Art Milchsäurelimo.

An jeder Ecke gibt es einen Konbini, wo man alle Dinge des täglichen Bedarfs bekommt, auch besondere Naschereien, wie getrocknete Tintenfische als Snacks, Tomaten-Gummibärchen oder alles mögliche von Eis bis Baumkuchen in grün, also mit Matcha. Überhaupt glaube ich so langsam, dass grün die Lieblingsfarbe in Japan ist, denn Matcha ist irgendwie überall drin. Auch im Mochi-Teig, einem an sich weißen glasigen Teig aus gestampftem Reis, aus dem alles mögliche hergestellt wird. Der Hit waren die kleinen gefüllten, farblich zum Inhalt passenden Teigdreiecke. Im rötlichen Teig waren rote Bohnen mit Zimt. Süße Bohnen finde ich noch immer gewöhnungsbedürftig, aber mit Zimt waren sie lecker.

Photo: Japanese Food - Teil 1
Im Uhrzeigersinn: Sushi Lachs, Okonomiyaki (Art Pfannkuchen mit Kraut), Bento Box, Takoyaki (Kugeln mit Tintenfisch gefüllt), süße Taschen aus Mochi-Teig, Bento Box mit Sushi, Matcha-Kekse, Sansai Soba (Buchweizennudeln mit Gemüse), in der Mitte eine scharfe Ramen-Suppe.

Essen auf Rädern

Da wir viel unterwegs sind, fallen wir in die verschiedenen Läden an den Bahnhöfen ein, dort gibt es Bento-Boxen mit allem möglichen Inhalt, von Sushi über Nudeln in Omelette bis hin zu undefinierbaren Reisklopsen. Die Boxen sind liebevoll eingepackt, eine optische Augenweide. Im Zug wird dann gegessen und der Inhalt sorgt für überraschte Gesichter, weil es manchmal doch anders schmeckt als gedacht.

Der Nachteil an den Bento-Boxen sind die Unmengen von Müll, die damit produziert werden, da alles doppelt und dreifach eingepackt ist. Beim Aussteigen aus dem Zug steuern nicht nur wir Touris mit einer Tüte voller Müll den nächsten Abfalleimer an. Das ist nicht einfach, denn es gibt nicht viele davon. Ganz oft übrigens gibt es extra Boxen für Plastikflaschen und Dosen. Ein genauerer Blick zeigt aber, dass dahinter nur eine einzige Mülltüte ist. Mülltrennung auf japanisch…

Essen erklären

Unser Reiseleiter Thomas muss erklären und übersetzen. Er spricht nicht nur fließend japanisch sondern hat genauso wie wir Spaß am Ausprobieren. So musste es gestern Abend eine Currywurst auf japanisch sein – sie war in der Karte schon mit einer deutschen Flagge markiert und war angeblich sehr lecker 🙂

Photo: Japanese Food - Teil 1
Modelle des Essens helfen bei der Auswahl

Überhaupt die Speisekarten…. Vor den Restaurants sind häufig die Speisen in Plastik aufgebaut, in den Karten sind Bilder, auf die man zeigen kann. Ich bin so froh darum und werde mich nie wieder darüber lustig machen!

Im Titel: Japanischer Nachtisch aus Matcha-Kuchen, Bohnenrolle, Erdbeer-Popcorn, Erdbeereis und Erdbeerpudding.

Hier geht es zum zweiten Teil von Japanese Food: https://www.sylviaknittel.de/japanese-food-teil-2-meeresfruechte/

Erstellt am 21. Mai 2016. Update: 7. Oktober 2018. Kategorie: Japan Stichworte: Essen, Japan 2 Kommentare

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Andrea meint

    22. Mai 2016 um 11:23

    Also ich gehe heute asiatisch Essen 😉
    Macht super viel Spaß, über deinen Blog bei der Reise mit dabei zu sein ?

    Antworten
    • Sylvia Knittel meint

      22. Mai 2016 um 13:31

      Danke, liebe Andrea – und guten Appetit!

      Antworten

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