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Sylvia Knittel - Fotografie

Fotografie von Sylvia Knittel

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Japanese Food, Teil 2

Meeresfrüchte! Fisch! Frisch! Lecker! Wer nach Japan fährt, sollte Fisch mögen, denn diesen gibt es in allen möglichen Zubereitungsarten und immer frisch. Eines der Paradiese ist Hokkaido. In Hakodate waren wir auf dem Morning Market, dort gibt es noch lebende King Crabs, Krebse und Tintenfische aller Arten. Dazu verschiedene Fische, Seeigel, Jakobsmuscheln, Abalone, Meeresschnecken, Rogen, Garnelen in frisch und in getrocknet, aber auch eingelegt. Das Essen dort ist entsprechend lecker und wer es verpasst ist selbst schuld.

Wer einen Tintenfisch will, bekommt ihn frisch geschlachtet. Die Tuben der Kalmare werden dann in feine Streifen geschnitten. Die Tentakel werden daneben gesetzt, sie bewegen sich, wenn sie mit Sojasauce beträufelt werden, was an der elektrischen Restspannung direkt nach dem Töten liegt. Ich hatte es auf die King Crabs abgesehen, da sie zu meiner erklärten Lieblingsspeise gehören. Das Fleisch ist leicht süßlich und feinaromatisch, aber nicht so süß wie das des Hummers, sondern eher salzig-frisch. Dazu gab es Seeigel, der zwar interessant schmeckt, aber nicht mein liebstes der Meeresfrüchte ist.

Auch in den Hotels gab es Meerestiere satt, ich habe mich am Buffet mutig durch alles durchprobiert – sehr seltsame Geschmäcker inklusive.

Photo: Japanese Food, Teil 2
Verschiedene Fische und Meeresfrüchte
Photo: Japanese Food, Teil 2
Auf Hokkaido und in Kamakura gegessen: Reis gekocht mit kleine Garnelen und Fischchen.
Photo: Japanese Food, Teil 2
Spezieller Snack auf die Hand aus Kamakura: Getrockneter und in Platten gepresster Tintenfisch.

Ein zweiter Hot Spot ist der Fischmarkt von Tokyo, der Tsukiji Market. Allerdings werden neuerdings Besucher nicht mehr vor 9 Uhr zugelassen, dann aber ist vermutlich der klassische Handelsteil schon beendet. Wir wussten das nicht und waren schon sehr früh da – wurden aber abgewiesen und mussten aufpassen, nicht von den kleinen Elektro- Transportkarren überfahren zu werden, die überall herumflitzen und Ware transportieren. Der Markt zieht noch in diesem Jahr aus den beengten Verhältnissen raus aus der Stadt, dann gibt es vielleicht auch Raum für Besucher.

In Tokyo haben wir bei einem Luxus-Sushi gegessen, geschmacklich absolut genial. Nigiri mit roher Garnele habe ich zum ersten Mal gegessen, die Garnele zerschmilzt ganz cremig am Gaumen mit zartem Aroma. Ein weiteres Nigiri war mit Abalone, ebenfalls zum ersten Mal, ein aromatisches Fleisch mit Biss aber locker in der Konsistenz – beide im Titelbild zu sehen. Dann Gelbflossenthunfisch ebenso zart und aromatisch. Ein Traum…

Photo: Japanese Food, Teil 2
Sushi: Nigiri Rochenflügel mit Shiso (Perillablatt)

Hier geht’s zum ersten Teil von Japanese Food:https://www.sylviaknittel.de/japanese-food/

Erstellt am 5. Juni 2016. Update: 7. Oktober 2018. Kategorie: Japan Stichworte: Fisch, Japan, Meeresfrüchte, Sushi 3 Kommentare

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Sabine Pecoraro-Schneider meint

    6. Juni 2016 um 8:05

    Das muss man wohl selbst erlebt haben, Sylvia! Danke für die Appetitmacher 🙂

    Antworten
    • Sylvia Knittel meint

      6. Juni 2016 um 22:47

      In Deutschland sind die Sushi meist etwas langweilig, in Japan dagegen immer geschmacklich interessant, z.B. mit Sisho. Das ist nicht zu toppen. Ich habe mir Perilla-Samen besorgt und sie im Garten ausgesät. Mal sehen…

      Antworten
  2. Sabine Pecoraro-Schneider meint

    6. Juni 2016 um 21:50

    Ja der Fisch in Japan…. Lecker

    Antworten

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