Gutes Wetter – nichts wie zum Fuji! Japans Riese versteckt sich so oft hinter Wolken, dass es ein Glück ist, ihn in der Zeit eines Urlaubs zu Gesicht zu bekommen. Gestern sind wir aus Kyoto zurück gekommen, heute früh ging es gleich wieder in den Shinkansen. Diesmal haben wir uns auf eigene Faust durchgeschlagen. In der Region Hakone ist das kein Problem, dort ist es sehr touristisch – aber wunderschön. Alleine die steilen Berge mit undurchdringlichem Grün bewachsen, sind sehenswert. Wundervolle Ahornbäume, Bambusdschungel und Sicheltannen, grün in allen Schattierungen. Aber dazu zu einem anderen Zeitpunkt, heute ist der Fuji der Star.
Es war zwar schönes Wetter, aber nicht wirklich klar. Die Sicht ließ von Stunde zu Stunde nach. Und wer raw fotografiert weiß, wie die Bilder dann aufgezeichnet werden. Da muss man schon noch etwas kitzeln, damit sich zeigt, was noch an Farbe vorhanden ist. Zudem sind einige Bilder aus den getönten Scheiben der Gondel heraus fotografiert, brauchen also einen besonderen Weißabgleich. Snapseed, das ich hier auf dem iPad benutze, kommt da schnell an seine Grenzen und ich wünsche mir Lightroom mit vollem Funktionsumfang.
Aber egal, Majestät hat uns ihre 3.777 Meter präsentiert, das ist die Hauptsache. Bühne frei!
Sabine Pecoraro-Schneider meint
Beneidenswert……
Sylvia Knittel meint
😉
Birgit Glöckler meint
Klasse….. danke !
Birgit Glöckler meint
Super…. tolle Bilder, danke !
Elke H meint
Superschön! Ihr habt ja wirklich das ganze Programm gebucht?