Der botanische Garten San Francisco im Juli
Der Botanische Garten von San Francisco im Juli ist ein üppig grünes und prächtig blühendes Ziel und eine willkommene Abwechslung zum aktuellen Wintergrau.
Meine Leidenschaft für die Natur spiegelt sich auch in meinem Garten und in den Fotos, die ich in der Natur oder in Gärten mache. Ich fotografiere gerne Gärten, die sehr natürlich sind, gern auch mit wilden und exotische Pflanzen angelegt.
Ein- und Durchblicke und mit leichter Hand kombinierte Pflanzenbilder begeistern mich, diese geben auch meiner Gartenfotografie das gewisse Etwas. So versuche ich, meinen Garten entsprechend anzulegen und mir aus anderen Gärten und aus der Natur Inspirationen für meine Fotografie zu holen.
Dabei lerne ich gerne dazu. Schon sehr lange interessiere ich mich für alle Pflanzen. Fleißig lerne ich alle botanischen Namen, denn nur so lässt sich eine Pflanze definitiv bestimmen. Pflanzenbestimmung gehört auch auf meinen Reisen zum Alltag.
Die Stimmung eines Gartens fotografisch einzufangen, ist eine besondere Herausforderung. Denn die einzelne besondere Pflanze will gewürdigt werden, aber auch das Ensemble, der Zusammenhang, in dem diese sich befindet. Dazu gehört auch die Veränderung über das Jahr hinweg. Ja, gut geplante Gärten sind immer schön und wer das kann, ist ein Meister.
Der Botanische Garten von San Francisco im Juli ist ein üppig grünes und prächtig blühendes Ziel und eine willkommene Abwechslung zum aktuellen Wintergrau.
Benmore Botanic Garden im Westewn von Schottland ist auch um Winter ein schönes Ziel. Der Garten hat sich auf Gehölze spezialisiert, die auch zu dieser Jahreszeit eine schöne Struktur zeigen.
Der Schau- und Sichtungsgarten Hermannshof ist auch Mitte November noch ein echtes Highlight. Klug angelegte Strukturen bestimmen das Bild in warmen Herbstfarben.
Der Herbst ist auch auf der Insel Mainau eine besondere Jahreszeit. Wundervolle Gehölze und Staudenstrukturen bilden den gärtnerischen Höhepunkt, verzaubert vom Herbstnebel und der flach stehenden Novembersonne.
Der Garten von Heike Kirschner liegt an einem Hang am Fuße der Schwäbischen Alb. Hier kommen ein paar Herbstimpressionen.
Der Garten von Sabine Pecoraro-Schneider und Reinhard Schneider ist ein wunderbarer Stauden- und Nutzgarten. Bei meinem Besuch Mitte Oktober war der Garten geflutet von Asternblüten und wunderbaren Gräsern.
Zwischen den Grönland-Beiträgen gibt es auch etwas Garten, diesmal aus Freiburg, wo wir uns Ende September mit einer Gruppe von Facebook-FreundInnen getroffen haben. Denn das Leben hier geht weiter, auch wenn ich im Geiste immer noch halb in Grönland bin. Da Ewald Hügin mit seiner Gärtnerei 30-jähriges Jubiläum hatte, war dies ein willkommener Anlass, sich in Freiburg zu treffen. Renate Zickenheimer hatte ein tolles Programm organisiert, an dem ich aus Zeitgründen neu einen Tag teilnehmen konnte. Aber immerhin war ich dabei. Die Fotos in diesem Beitrag sind aus den zwei Gärten, die wir besucht haben: den von Frank Fischer und den Bergle-Garten. Zauberhafter Malus in Karinas Garten[/caption] Bei Hügin in der Staudengärtnerei Hügin ist eine erstklassige Staudengärtnerei, die viele besondere Stauden im Angebot hat. Ein Besuch lohnt sich immer! Bei ihm habe ich vor Jahren auch besondere Einjährige erstanden, die durch den Garten mäandern und mich jedes Jahr auf’s Neue erfreuen. Natürlich sind die auch in den neuen Garten mitgewandert. Ihm verdanke ich auch die Liebe zu den Kniphofien. Diesmal waren zur Jubiläumsfeier auch noch andere …
In Portland, Oregon, gibt es nicht nur einen der schönsten japanischen Gärten, sondern auch ein Kleinod namens Lan Su, ein chinesischer Garten. Er befindet sich mitten in der Stadt.
Ende Mai ist es für Aquilegia schon fast zu spät bei so einem sommerlichen Frühjahr wie in diesem Jahr. Aber trotzdem ein schöner Zeitpunkt für die Jahresversammlung der Fachgruppe Thalictrum und Aquilegia der Gesellschaft der Staudenfreunde e.V..
Die Kälte der letzten frostigen Tage im März wurde buchstäblich vom Sommer vertrieben. Die heißen Tage und der starke Sonnenschein sorgten dafür, dass die Zwiebelblüher den Turbogang einlegten. So schnell wie alles aus dem Boden schoss, so schnell verblühten Tulpen und Konsorten wieder bei den hohen Temperaturen.